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Autofahrverbot für Frauen
Darüber nachdenken sollte man mal!
Die genialen Ideen sind ja doch meist einfach! Ich bin ja ein sehr politischer Mensch und beschäftige mich seit Jahren mit
den Problemen unserer Heimat, die da u.a. sind: Arbeitslosigkeit, soziale Ungerechtigkeit, Jugendkriminalität, hohe
Benzinpreise, Verkehrschaos, leere Innenstädte.
Für all diese Probleme wurde eine Lösung entwickelt, die ist so einfach und logisch zugleich, dass Ihr euch wahrscheinlich
in 5 Minuten auf die Schenkel hauen werdet und sagt: "Mensch, da hätte ich auch selber drauf kommen können".
Die Lösung liegt nämlich auf der Hand: Autofahrverbot für Frauen!
Das mag im ersten Moment vielleicht ein wenig chauvinistisch und sexistisch klingen - ist es aber nicht.
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten viele von ihnen keinen Job annehmen und somit wäre für viele
arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden viel gerechter unter die Haushalte verteilt
und somit wäre der sozialen Ungerechtigkeit Einhalt geboten.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zugute kommen würde.
Da sich unsere Kinder, aufgrund intensiverer Erziehung weniger diesen teuflischen Drogen wie Ectasy und sonstigen
Verbrechen hingeben, ist das Thema Jugendkriminalität gebannt.
Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos. Das würde nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zugute kommen,
sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen. Der gefährliche CO 2 Ausstoß wäre stark reduziert und unsere Straßen
wären ruhiger und sicherer. Weniger Verkehrstote wären die Folge.
Was für ein Schlag allein gegen die Ölkonzerne, die doch genau wissen: Frauen waren Ihre besten Kunden, die verbrauchen
doch oft doppelt so viel Benzin wie Männer, weil sie sich ja viel öfter verfahren.
Ein bis dato unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte
nutzen könnte, was die großen Handelsketten auf der grünen Wiese deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder
Wochenmärkten schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie. Da die Frau nun mehr Zeit
zu Hause verbringt, sollte frische und traditionelle Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung
und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessern würde. Damit wäre auch das Budget unserer Krankenkassen
spürbar entlastet, was Zwangsläufig auch zu Beitragssenkungen führt. Das nicht genutzte bzw. überschüssige Kapital könnte
man für die Krebs- oder Aidsforschung verwenden.
Vereinfacht lässt sich folgende Gleichung aufstellen : Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs!
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf unseren Starßen nicht sicher fühlen. Ein Grund mehr für sie zu Hause
zu bleiben. Wir denken mit diesen Ausführungen auch an die Frauen, die wir nicht mehr der Gefahr des alltäglichen
Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser aussetzen möchten.
Fazit: Es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die diese These bekräftigen.
Aber was spricht wirklich dagegen?
Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend auf´s Spiel, nehmen die immer schlimmer
werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Straßen quillen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit
verzichten wollen. Diese Einstellung ist äußerst egoistisch und wir fordern jeden auf, diesen Vorschlag in jeder nur
möglichen Form zu unterstützen !"
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